maientag : hilfi!

hilfi! mayday (m’aidez) : immer noch so ganzverloren verwunderlich wie maientage in absolut verstörtes hilfi umkippen können : liebesentzug, totaler : wüste tod : das risiko der liebe, das keinen ausweg kennt als den schrei.
sos (save our souls) dagegen ist ja schon ein bitz verschwörungstheoretisch geprägt. und gar nicht wünschenswert. was veranlasst, dass man an eine hilfe glaubt (ausserhalb des technisch/politischen möglichen/beabsichtigten)?

> lipschte! du!

[mvs:060712]

mainstream

ich tendiere dazu, der devianz von einem allgemein ‚normativen’ herrschenden mehr interesse (oder eher sympathie) entgegenzubringen als dem mainstream : ganz biographisch aus den 60er jahren herkommend. was sich verschoben hat, mindestens in meiner wahrnehmung : dass es sich weniger um mainstream und devianz handelt, dass die geographie sehr komplex ist : dass man es mit einer sehr heterogenen devianzlandschaft zu tun hat und nicht mit einem definierten, sondern ebenso mit einem heterogenen, in sich widersprüchlichen mainstream. der mainstream generiert nicht nur ‚oppositionelle’ devianz, sondern ist in sich geprägt von disssoziationserscheinungen, die konstitiuive devianzen im mainstream bilden.

[mvs:070524]

many

many – and one more : equals hmmm: a cats purr, a teddybears brummmm, my voicebox always helped me over the ‘one too many’ situation: brummmmmmm. (who possibly can understand that: I was born to pick cat poop out of litterboxes : the purring of the cat in my ear: one too many is death cheated : poop katz – poop katz – poop katz : keep me alive : poop katz : no one ever can poop me anymore. poop!

[mvs:??]

märchen, oder märchenillustration

SEw peru001

das ist doch ein wunderliches bild : so erinnere ich märchenillustrationen aus den 50er jahren : der präsident kommt wild publikumsbegrüssfuchtelnd aus dem königspalast, dahinter steht ein wilder beschützriese mit einem mocken knetgummi am ohr und dann, dann steht am eingang ein gardistenzwerg in viel zu grossen stiefeln, mit hosen à la plumpsklo, mit einem deckelhutschraubverschlusskapitell, das die sicht auf jede mögliche welt beeinträchtigt, aber doch sowas wie einen erigierten flauschschrumpfpimmel mit hängendem scrotum als verstörung angeklebt hat, mit deckelband, das den mund dicht hält, einem schnürkorsett, mit epauletten, die rucksackig & schüüfeli-und-bäselimässig gen hades ziehn und einem stecken, der oben wohl ein nastuch eingeklebt hat, worin der hansimglück sein schnuddernichtigkeitsglück nach hause tragen kann. das ist kein gutes märchen, nein. das ist aber eine gute illustration für einen albtraum, den ich als kind nach gewissen märchen geträumt habe. und diesen hab ich dann leider nicht vergessen.

 

> demokratie > legenden, aus dem alltag der

[mvs:071016, pix nzz 071012]

marginales

„mich interessiert nur marginales” – ein satz, der umkehrt, verschiebt : das randständige ins zentrum rückt: dieses interesse nimmt dem marginalen seinen charakter, nämlich dass es beinah unbeachtet am rande existiert und wenig interesse erweckt, so gar nicht ‚fesselnd’, vielleicht gar essentiell flüchtig ist in seinem kurzen auftauchen und gleich wieder verschwinden.

zuerst sollte geklärt sein, in welchem kontext etwas marginal ist: marginal kann etwas nur sein aus der sicht eines wichtigeren. und nicht alles, was marginal genannt wird, ist intendiert randständig oder auch nur zu recht marginalisiert. das interesse an marginalem ist reflektierend und in einen diskurs (ein)führend – es unterliegt nicht dem kurzen reiz des andersartigen, exotischen, der nur in eine weitere, leicht abschliessbare wunderkammer führt – es öffnet den blick auf die beziehungen zwischen parallel existierendem und auf die positionierung von ausgangspunkten. das wichtige ist ebenso bestimmt durch das marginale und besteht durch die vernetzung (und sei das durch ausschliessung) wie umgekehrt das marginale seine angebliche unwichtigkeit nicht ohne das wichtige bekommen kann. seltsam ist nur, dass da, wo ein symbiotisches verhältnis besteht, scheinbar eine hierarchie zu herrschen scheint.

(der teufel steckt im detail: wer nur auf das grosse ganze schaut, stolpert über die details.)

> fringe existence

[mvs:86/91/92/040317]

matthieu, mireille

ich mag sie nicht so recht mögen, weder ihre stimme, noch ihre chansons, noch was sie sonst so an meinungen von sich gibt – ihre prinz-eisenherz-frisur mag ja gender-studies anregen (und vice versa > prinz ironheart). das ist alles egal, ich muss sie ja nicht mögen. aber jetzt, als wärs noch nicht genug an konfusion und disparatheit in der grande nation, singt sie auf dem platz de la concorde im schlepptau von neupräsident sarkozy die marseillaise! gibt es in frankreich kein recht auf geistiges eigentum? kein schamgefühl? (falscher denkansatz oder was auch immer : die menschen feiern sich selbst. jeder sich. auch ganz ohne wahlen. auch ich möchte wie foucault (berühmt) sagen können, dass es egal ist, wenn ich verschwinde. aber vielleicht hat er das gar nicht gesagt. aber einen denkpürzelbaum in bezug auf ‚wer ist was' möchte man doch sehen, bei einem präsederanten : einem, der einigen galliern vorsitzt, ganz, als ob sie das sitzen nie gelernt hätten und das ihm abschauen müssten -- ich hör jetzt auf, weil viele das schon besser und aus grösserer not heraus gesagt haben. jammer ist nur solidarisch kommunizierbar, und auch dann nur rudimentär.)

jules vallès in l’insurgé: „Il faudra, comme au Cirque, un artiste d’ordre inférieur, clown ou singe, de ceux qui, après le grand exercice, ocuppent la piste, tandis que l’on reprend les chapeaux et que l’on fait appeler les voitures. On m’a offert d’être singe : j’ai accepté.“

NZZ, 8.Mai 2007: „Kurz nachdem Mireille Matthieu während des Konzerts auf der Concorde die Marseillaise angestimmt hatte, entschwand Sarkozy wieder durch die Tuileriengärten, um an anderen Orten der Hauptstadt seiner Anhängerschaft zu danken.“

das, die anhängerschaft, scheinen immerhin 53,06 der stimmbürger zu sein. nicht grad viel mehr als die hälfte, aber in frankreich scheinen, da dies das beste resultat in einem wahlgang für die präsidentschaft seit 1965 ist, immer knapp 50% der citoyens den kürzeren zu ziehen. jules vallès, l’insurgé, der nie den staatsaffen gespielt hat : ich wünsch ihn mir zurück, nicht nur, weil er auch ein „Tableau de Paris“ geschrieben hat wie louis-sebastien mercier, aber auch drum. auch er war ein bewohner von paris, bis er england dem gefängnis vorgezogen hat. und das fiel ihm nicht leicht. courbet ist in die schweiz verreist, für adieu. die vendôme-säule steht immer noch wieder.

(wenn denn schon ein vorschlag zur verschönerung von paris : vendôme-säule zu eiffeltürmchen umschmelzen, die hosen von sarkozy ins pantheon hängen.)

SEw sarkozy001

Bild und Titel : NZZ 8.Mai 2007

> lobsters > pants array > vendôme > venom > courbet > vallès, jules > schopenhauer > paris > applaus

[mvs:070508]

mäx

reduce to the max (maximum, for low context readers) : reduce to the max ist die schöne entschlackung, die den schreibtisch sauber hält und das chaos des flüssigen und überflüssigen ins gully schickt, den körper fit und den geist gradlinig hält. ob das nun in der kommunikation heisst : ich geb minimum an information, da ich voraussetze, dass du alles andere, was ich grad als impliziertes wissen voraussetze, auch weisst, oder ob ich dir halt nur erzähle, was ich möchte, was du wissen willst und sollst (macht), sei dahingestellt.

ich bin da skeptisch : diese entschlackungskuren machen die welt kleiner, als sie ist : da sind auch kammerjäger und andere exterminatoren nicht weit, arachnophobe, stauballergiker und aquarellisten mit grossheimatsinn : ist alles bitz gruselig. „the mäx“ möcht ich ja grad gar nicht kennenlernen, der „gröfaz“, so als reducer, hat mal für ein jahrhundert (und für immer) gereicht.

SEw dustbunny01

> frank zappa / cal schenkel : irgendwo und überall mal wieder

[mvs:0806203/090313]

memoiren

memoiren, falls dann noch irgendjemand daran interessiert ist oder irgendjemand diese noch anschauen will : es sind ja (misslungene) überlebensversuche, mitteilungsbedürfnisse, selbstversicherungen (‘memoires d’un père pour servir a l’instruction de ses enfants’, wie marmontel der ganzen welt sagt – aber ich habe ja nicht mal kinder, die ich als empfänger vorschieben könnte) die aber doch, wie marmontel beweist, von späteren noch mit freude gelesen werden – auch ohne instruktion. was an memoiren für den späteren leser grenzüberschreitend ist, ist die teilnahme am gelebtem vergangenen gegenwärtig mediatisierten : wie bringt man sich selbst nur schon die eigene vergangenheit ins gegenwärtige, wenn man die eigenen tagebücher liest. es ist fremdvertraut – mit etwas glück versteht man sich sebst.
memoiren anderer können doch sagen : da hat jemand gelebt und erzählt von dem, was sich ereignet hat – im mensch, im dasein. mehr gibts nicht. wie das erzählt wird, kommt von persona (maske) : halt immer auch was man von sich sagen möchte, kann und letztendlich preisgibt. mehr gibt es nicht zu sagen – alles andere ist tot. bericht aus leben und vor dem sterben.

was ist es denn : dieses schreiben aus und von einem leben : die essais von montaigne, der dictionnaire historique et critique von bayle, der fluss ohne ufer von jahnn, und jetzt kommt gleich die ganze leselust der vergangenen jahre in toto : wer immer die welt nicht verstanden hat und kommentiert hat, ist mein freund. dogmatiker aller art sollen sich bitte entfernen.

memoiren sind die märchen, die nur dem schreibenden gehören : seiner welt, seinen fantasien : seinem vordemtoddasein : wie wird man sterblich und wie überlebt man das.

> journal > tagebuch > tod > seele > mess > down, going > montaigne

[mvs:170105]

metaphern & so

“der zwerg auf den schultern des riesen sieht mehr als der riese.“
und was sieht denn der riese auf den schultern des zwerges? (wohl gleichviel oder weniger als zuvor : zwerg platt.)
und doch darf man diese riesenaufdemzwergnasenweisen metaphern vom zwerg auf den riesen stellen : damit die plattitüde in ihrer flachheit erscheint.

SEw metapher atcmvs1096

> sandalen

[mvs:050218]

misslingen

wenn ein arbeitsprozess soweit offen ist, dass die beteiligten zusammen die struktur für den weiteren verlauf der arbeit, des experimets, des geschehens festlegen : wo und in bezug worauf kann man von einem misslingen sprechen? – vielleicht dort, wo beteiligte das grundkonzept nicht verstehen – oder davon überfordert sind.
die grosse angst vor dem misslingen ist meist diffus und unformuliert : im dunkeln bleibt, was gelingen sollte, um ein misslingen zu vermeiden. die wünsche scheinen nocht nicht zur sprache gekommen.

[mvs:911106]

the first step to a kind of honest communication is failure. (talk to yourself and you’ll know it.)

> beckett: never failed better etc.

[mvs:990703]

miststock, gezöpfelt

in meiner jugend hab ich (fünfzigerjahre, als elvis the pelvis grad die schwarze musik auf weiss umschockierte, den blues für die weissen halbwegs hingebastelt hatte), mit der familie im auto überland fahrend, ab und zu noch gezöpfelte miststöcke gesehen. diese visuelle verschönerung am riechbaren ist eine wunderbar wirksame sinnestäuschung. er, der miststock, der kackhaufen, stinkt nicht mehr, sondern sieht schön aus.

> ästhetik > sinnestäuschung > mediatisierung > kunst am bau > jailhouse rock

[mvs:030308]

mithören, zum

musiker proben : wie hört sich ein stück an, das nur aus den fehlern besteht? musiker gefallen sich, wenn sie geräusche produzieren. resonanzkörper, schwingungen. beethoven war taub. goya auch. (beethoven ab 1798, mit 28 jahren, erste schwere gehörbeeinträchtigung. goya ab 1792 aufgrund einer krankheit (?).)

[mvs:150914]

mode

die schön abstrakten schnittmuster, in lagen übereinandergezeichnet wie palimpseste, sind die nachkommen der geographischen erkundung der oberfläche des körpers. die massmenschen des mittelalters zur bestimmung der menschengerechten proportionen und des menschlichen idealtypus sind von der hautoberfläche in die hautbedeckung des kleides gewechselt. die geographie der bekleidung hat je nach kultur und zeitalter verschiedene weisse flecken: war es zu zeiten des barocks nicht unbedingt unschicklich, den busen zu entblössen, galt es trotzdem unschicklich, den bauchnabel zu zeigen. die tabuisierung verschiedener körperteile und die entsprechenden kleidungen sind zeichen im kontext sozialer machtdispositive.

SEw mode0012socmvs13595

> massmenschen > uniformen > akupunkturmodelle

[mvs:97....]

moral

„Der Mensch, ein vielfach verlogenes, künstliches und undurchsichtiges Tier, den anderen Tieren weniger durch Kraft als durch List und Klugheit unheimlich, hat das gute Gewissen erfunden, um seine Seele einmal als einfach zu geniessen; und die ganze Moral ist eine beherzte lange Fälschung, vermöge deren überhaupt ein Genuss im Anblick der Seele möglich wird. Unter diesem Gesichtspunkte gehört vielleicht viel mehr der Begriff „Kunst“ hinein, als man gemeinhin glaubt.“

Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse 291

morgen

„morgää früää wännt sunnä lacht...“
(still one of my favourites, weil ich dann noch schlafe und nicht mitlachen muss...)

[mvs:010515]

 

"morgen ist auch noch ein tag", "verschiebe nicht auf morgen, was heute du kannst besorgen" : morgen ist immer und nimmer und immer nimmer : "heute ist immer" (jean paul) : also ich entscheide mich mal für die reime, die nicht holpern und für das, was nicht grad offensichtlich ins grundlos nimmer stürzt : danke, jean paul, wird schon gehen, so oder irgendwie : und tschüss, bis morgen.

> gruppenzwang

[mvs:070802]

morosophie

muss noch geschrieben werden – wegen kurzzeitiger absenz fällt der text vorübergehend aus, wird aber wieder erscheinen: in dieser oder einer anderen form.
(geht aber schon um ‚de stultitia’, ‚dummheit’ und andere überlebensstrategien.)

> de stultitia > überlebensstrategien > ganzheitlich gänsehäutlich gruselkabinett: nachruf

[mvs: 030429 etc.]

müde bin ich

„müde bin ich geh zur ruh, mache meine äuglein zu“ – schön gedacht, schön gesagt : aber ich sehe weiter : augen offen, immer. ‚auch wenn ich geschlossenen auges wache und offenen auges schlafe, sehe ich doch immer’ : was denn? naja : gewusel. das ist nun kein wunder, that’s real and definitely no wonder. und was ich sonst noch sehe, das ist nun das wunder für die wundernichtgläubigen : meine lipschte, die real existiert.

schon sehr fussnotig : was ich sagen wollte : was ich mit allen wissenschaftlich belegten sinnen und mit allen sonst noch bekannten sensoren und rezeptoren and you name it wahrnehme : ‚i love you’. jahrtausendelang belegen geschichten die tatsache der liebe zwischen existenzien. seltsamerweise hat sich noch keine wissenschaft der liebe angenommen. es gibt zwar devianzen des themas : aber bitte, hat sich je jemand bemüht, einen lehrstuhl einzurichten, der, nur zum beispiel, auf stendhals ‚de l’amour’ basiert? nicht dass das der einzige text zu dem thema wäre : es gibt tausende andere. aber soziologie etc. martialitäten vielergleichen, selbst gender studies verplempern ihren geist an duftnoten, die katzen- und hominidenmännchen jederbrunftzeit an alle ecken und enden sprühn. ich plädiere ja garnicht für eine wissenschaft ‚de l’amour’, aber für einen kindergartenkurs mit dem titel : ‚there are such things’. also eher kein lehrstuhl. vielleicht sind neuerfundene märchen da besser. es geht da ja wohl nicht um eins oder das andere, es geht um alles : das wird heute grad ‚hirn, herz, hormon’ genannt (stand der dinge : kann sich ja ändern, wenn noch ein *** entdeckt wird (unbedingt mit ‚H’, sonst finden sich die germanophonen im witz nicht mehr zurecht)) – aber ich denk, dass das noch bitz erweiterungsbedürftig ist. und da könnte man noch geld investieren : for loves sake. ‚cause there are much weirder things – and they make you happy’. und sofort den gegenlehrstuhl einrichten : ‚there are much weirder things that make you happy, but they can kill you!’ : yes dear, but i’ll try luv.

also : wenn ich den stand der liebesdinge betrachte, dann glaub ich doch lieber wieder an wunder, auch wenn ich nicht so recht weiss, wie man wissenschaftlich ein wunder definiert oder begrüsst : es, das wunder, überzeugt, wenn es dann eintrifft. also : grüss dich, willkommen etc.

mir fällt ja noch vieles ein dazu, später mehr : more to follow! aber märchen, die kann man schon mal neuerfinden : die alten sind auch bitz aus einem bewusstsein gebastelt, das mich gruselt.

> epiphanie > ich weiss nicht, aber ja > märchen, neue

[mvs: 071022]

multikulturell vs. melting pot

(old mexican taco 'zweifel' chips)

SEw multikulturellc
SEw mickeymosaik01

(old swiss flohmarkt mickey mosaic)

> obamas inaugural speech

[mvs: 05....]

musse, müssiggang

immer wieder weit unterschätzt: die spaziergänge aller art: grenzüberschreitungen. (grenzüberschreitungen werden selten durch überanstrengungen oder parforceleistungen erreicht: bei überanstrengung wird erstmal möglichst vieles automatisiert, nicht mehr der reflektion ausgesetzt: ja, das kopfhirn wird etwas überflüssig: dann beginnt das bauchhirn zu agieren, und das wird von den menschen, die das bauchhirn nicht wahrnehmen, dann schon auch als grenzüberschreitung erfahren.)

müssiggang lässt alternativen spielerisch sich erproben ohne katastrophenangst. verwerfen ohne bodenlose stürze zu gewärtigen ist eine voraussetzung für kreativität und grenzüberschreitung. not macht dumm – wenn auch nicht immer ungerecht.

[mvs:89??]